Private Initiative zur Steigerung der Lebensqualität in Schalchham

Baden in der Ager - ein lokaler Genuss

Die Wasserqualität in der Ager hat sich in den letzten Jahren merklich verbessert.
Im Sommer läuft das warme Atterseewasser über die Ager runter und beschert uns die Möglichkeit einer angenehmen Wassertemperatur beim Baden in der Ager.
Den passenden Wasserstand vorausgesetzt, gibt es in Schalchham in der Au eine gute Möglichkeit, sich an warmen Sommertagen in der Ager abzukühlen.
Eine gute "Badestrecke" ist dabei vom Zusammenfluss Ager-Vöckla = der Einstieg zum Baden in der Ager bis ca. 100 Meter flußabwärts, wo eine ideale Ausstiegsstelle ist.
Ca. 25-30 Meter nach dem Zusammenfluss Ager-Vöckla bestehte auch die Möglichkeit, vom Ufer aus in die Ager zu hüpfen, weil sich dort eine relativ tiefe Stelle im Flussbeet befindet.
Man kann hier ganz gut schwimmen, ohne sich an den Knien wegen etwaiger Steine am Boden zu verletzen, wenn man sich nahe der Uferseite der Schalchhamer Au mit der Strömung runter treiben lässt.
Zuletzt von mir getestet am 28.06.2024.

Grillstelle am Ager-Ufer

Wer liebt es nicht – eine selbst gegrillte Knacker vom Spieß über dem Lagerfeuer. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, eine „brandsichere“ Lagerfeuerstelle, direkt am Ufer der Ager zu errichten. 
Die Stelle sollte auch schnell und einfach, so nah wie möglich an unserer Wohnadresse erreichbar sein. 
Leider sind solche Stellen bei normaler Wassertiefe schwer zu finden, deshalb muss man eine solche, ideale Feuerstelle mit System, Initiative und Konsequenz einfach selbst bauen.
Und das stellt für kreative Jungs keine Herausforderung dar.

Die Standortwahl fiel auf eine Stelle, direkt beim Ausstieg der Badestelle aus der Ager.
Wir wollten die Feuerstelle zuerst, aus Blickrichtung vom Ufer in den Fluss, auf der rechten Seite der Einsteigstelle machen.
Beim Beginn der Arbeiten stellte sich raus, dass zu viele Steine aus dem Flussbeet herangebracht werden müssen und die Stelle einfach zu tief liegt.
So wurden dann, alle bereits herangeschafften Steine nochmals ca. 6-8 Meter weiter flussaufwärts zwischen die großen Granitblöcke eingebracht, um dort dann mit der Zeit eine Ebene zu erreichen, unterhalb mit großen Steinen, darüber dann mit kleinen Steinen.

Projektbauplan mit Statuskontrolle:

  • Einbringen von Steinen aus dem Flussbeet (Status: läuft)
  • Ideal ist ein Kübel zum Sammeln der Steine, auch während man Flussabwärts schwimmt = einmal runterschwimmen = ein Kübel mit Steinen – so füllt sich der passende Grund für die Feuerstelle, langsam aber sicher auf.
  • Wenn man nahe der Ausstiegsstelle die Steine, am besten mit einem Schalhammer löst, dann entsteht hier mit der Zeit eine tiefere Stelle, was folglich den Vorteil hat, dass man sich dort jederzeit abkühlen kann, weil eine tiefere Stelle im Fluss entsteht, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man die Steine außerdem nicht zu weit tragen muss, und auch zum Zielplatz „werfen“ kann.
  • Auch kleine Fische wie Früherl sind dann schnell am feinen Schotter am Flussboden zu beobachten.
  • Der tote, längere Baumstamm, noch querliegend aktuell bei der Grillstelle wird demnächst mit der Motorsäge zerkleinert und das Holz wird gleich nahe der Grillstelle zum Trocknen aufgerichtet.
  • Als Feuerstelle werden dann, wenn eine passende Ebene erreicht ist, Granitblöcke, wie verwendet an den Gehsteigrändern, verwendet. (Fehlen noch – Quellen jedoch bekannt)
  • Zum Sitzen werden dann passende Baumstammstücke im Wald gesucht, und mit der Motorsäge zurechtgeschnitten. (Status: Fehlt noch)
  • Feuerholz findet sich dann im Wald. (Status: Fehlt noch)

Serviceportal im Aufbau (Unter Construktion)

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